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Thomas Gottschalk ist kein großer Freund alkoholischer Getränke
Der Fernsehentertainer Thomas Gottschalk ist kein großer Freund alkoholischer Getränke. "Ich bin kein großer Trinker - ich rede ja nüchtern schon so viel wie Andere betrunken", sagte der 71-Jährige dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Biden: "Russischer Diktator" Putin isolierter als jemals zuvor
US-Präsident Joe Biden hat seine Rede zur Lage der Nation für eine Generalabrechnung mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine genutzt. Biden bezeichnete Putin am Dienstagabend (Ortszeit) vor dem Kongress als "russischen Diktator", der inzwischen international so isoliert sei wie nie zuvor. Der Präsident kündigte zudem eine Sperrung des US-Luftraums für russische Flugzeuge an.
Biden lässt US-Luftraum für russische Flugzeuge sperren
US-Präsident Joe Biden lässt wegen des Ukraine-Kriegs den Luftraum seines Landes für russische Flugzeuge sperren. Der Luftraum der USA werde für "alle russischen Flüge" gesperrt, sagte Biden am Dienstagabend (Ortszeit) bei seiner Rede zur Lage der Nation vor dem Kongress. Die USA würden sich damit ihren Verbündeten anschließen und "Russland weiter isolieren".
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!
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Ukraine: Wie die Terror-Invasion Russland ruinieren wird?
Apple stoppt vorerst Verkauf seiner Produkte in Russland
Der US-Technologie-Riese Apple stoppt wegen des Ukraine-Kriegs bis auf Weiteres den Verkauf seiner Produkte in Russland. Das erklärte der Hersteller von iPhones, Mac-Computern und iPad-Tablets am Dienstag in einer AFP vorliegenden Mitteilung. Demnach stoppte der Konzern seine Exporte nach Russland bereits in der vergangenen Woche. Auch einige Angebote wie der Bezahldienst Apple Pay seien eingeschränkt worden.
Betreiberfirma der Pipeline Nord Stream 2 ist pleite
Das Projekt war wegen des Ukraine-Konflikts bereits auf Eis gelegt - nun ist die Betreibergesellschaft der deutsch-russischen Gaspipeline Nord Stream 2 pleite. Die Nord Stream 2 AG mit Sitz in Zug in der Schweiz sei "wegen der Sanktionen aus den USA" in der vergangenen Woche "zahlungsunfähig" geworden, sagte die Regierungsrätin des Kantons Zug, Silvia Thalmann-Gut, am Dienstag dem Sender SRF. Die gut 100 Beschäftigten wurden entlassen.
Nord Stream 2 AG ist pleite
Die Betreibergesellschaft der deutsch-russischen Gaspipeline Nord Stream 2 ist nach Angaben aus der Schweiz pleite. Die Nord Stream 2 AG mit Sitz in Zug sei "wegen der Sanktionen aus den USA" in der vergangenen Woche "zahlungsunfähig" geworden, sagte die Regierungsrätin des Kantons Zug, Silvia Thalmann-Gut, am Dienstag dem Sender SRF. Vor einer Woche hatten die USA wegen des Konfliktes mit Russland das Unternehmen mit Sanktionen belegt.
Prinz Charles verurteilt russichen Angriff auf die Ukraine
Prinz Charles hat den russischen Angriff auf die Ukraine verurteilt. "Wir sind solidarisch mit all jeden, die sich brutaler Aggression widersetzen",sagte der britische Thronfolger am Dienstag bei einem Besuch in der südostenglischen Stadt Southend-on-Sea, wo im Oktober der Parlamentsabgeordnete David Amess erstochen worden war.
Inflationsrate steigt im Februar voraussichtlich auf 5,1 Prozent
Angetrieben von den Energiepreisen ist die Inflation im Februar weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, betrug die Rate im vergangenen Monat voraussichtlich 5,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Im Januar hatte die Teuerung bei 4,9 Prozent gelegen. Verglichen mit dem Vormonat waren die Preise im Februar um 0,9 Prozent höher.
BDEW: Stürmisches Wetter beschert Windenergie im Februar einen Rekordmonat
Stürmisches Wetter hat den Februar zu einem Rekordmonat für die Windenergie gemacht. Insgesamt 21 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugten Windkraftanlagen auf See und an Land im Februar, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Dienstag erklärte. Der bisherige Rekord lag bei 20,6 Milliarden Kilowattstunden im Februar 2020. Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, forderte einen schnelleren Ausbau der Windenergie, insbesondere an Land.
ADAC: Tanken war im Februar so teuer wie nie
Der Ukraine-Krieg hat im Februar für neue Rekordpreise an den Tankstellen gesorgt. Sowohl Super E10 als auch Diesel erreichten zum Monatsende Rekordstände, wie der ADAC am Dienstag erklärte. Auch im Monatsmittel erreichten die Spritpreise demnach nie dagewesene Höhen. Der Benzinpreis stieg im Vormonatsvergleich um 7,2 Cent auf 1,742 Euro. Der Dieselpreis legte um 6,6 Cent auf durchschnittlich 1,662 Euro zu.
Umweltschützer für energiepolitische Neuausrichtung nach Angriff auf Ukraine
Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben Umweltschützer eine energiepolitische Neuausrichtung der Bundesrepublik gefordert und Kritik am Fokus auf Flüssigerdgas geübt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erklärte am Dienstag, Deutschland müsse "so schnell wie möglich von fossilen Energieträgern unabhängig werden" und dafür den Ausbau der Erneuerbaren "massiv beschleunigen". Nötig seien ein Fahrplan für den Ausstieg auf fossilem Gas und ein Konzept für den Import Erneuerbarer Energien.
Lobbyregister ist scharf gestellt - mehr als 8350 Lobbyisten tragen sich ein
Für Lobbyisten gelten seit Dienstag neue Transparenzregeln: Interessenvertreterinnen und -vertretern von Unternehmen, Verbänden, Organisationen und Vereinen drohen von nun an Bußgelder von bis zu 50.000 Euro, wenn sie nicht im neuen Lobbyregister des Bundestags und der Bundesregierung registriert sind. Das neue Register verzeichnete bis Dienstagmittag mehr als 2430 Einträge: Demnach sind mehr als 8350 Menschen unmittelbar als Lobbyisten gegenüber der Bundesregierung oder dem Deutschen Bundestag tätig.
Unternehmer wollen vor Privatflug zur ISS nicht Weltraumtouristen genannt werden
Drei reiche Unternehmer und ein Ex-US-Astronaut wollen im März zur ersten vollständig privat organisierten Reise zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen - aber nicht als Weltraumtouristen bezeichnet werden. "Wir sind keine Weltraumtouristen", sagte der Ex-Astronaut Michael López-Alegría am Montag. "Meine Crew-Mitglieder haben sehr hart gearbeitet. Sie sind vielbeschäftigte Menschen und sie haben sich viel Zeit genommen, um sich vorzubereiten. Und es ist definitiv kein Urlaub für sie."
Verdi ruft Beschäftigte in Kitas und sozialen Diensten zu Warnstreik auf
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat bundesweit Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst zu einem Warnstreik am Weltfrauentag am 8. März aufgerufen. "Dass die Arbeitgeber in den Verhandlungen am vergangenen Freitag die Chance vertan und kein Entgegenkommen bezüglich der Entlastungen für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst gezeigt haben, hat die Beschäftigten maßlos enttäuscht", erklärte die Verdi-Vizevorsitzende Christine Behle am Dienstag in Berlin.
Zalando erreicht 2021 mehr als zehn Millionen Neukunden
Der Online-Versandhändler Zalando hat im zweiten Coronajahr mehr als zehn Millionen neue Kundinnen und Kunden dazugewonnen und von einer weiter hohen Nachfrage nach Online-Shopping profitiert. Der Umsatz stieg 2021 um fast 30 Prozent zum Vorjahr auf 10,4 Milliarden Euro, wie Zalando am Dienstag mitteilte. Vor Zinsen und Steuern verbuchte der Konzern einen Gewinn von rund 468 Millionen Euro.
Bericht: Jede sechste Stelle im Bund im Kampf gegen Cyberangriffe unbesetzt
Bei Bundesministerien und -behörden ist jede sechste Stelle für IT-Sicherheit im Kampf gegen Cyberangriffe unbesetzt. Nach einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion fehlen derzeit 600 Fachkräfte für die 3600 Stellen für IT-Sicherheit im Bereich der verschiedenen Bundesministerien, wie die "Augsburger Allgemeine" vom Dienstag berichtete. Im Bereich des Bundesinnenministeriums, zu dem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gehört, sei sogar jede fünfte Stelle unbesetzt.
Bahn-Infrastrukturvorstand Pofalla verlässt Konzern Ende April
Nach sieben Jahren im Vorstand der Deutschen Bahn (DB) verlässt Ronald Pofalla den Konzern. Der 62-jährige Infrastrukturvorstand scheide Ende April "auf eigenen Wunsch" aus, teilte der Konzern am Dienstag mit. Pofalla war seit 2015 im Vorstand der DB; davor war er Generalsekretär der CDU und von 2009 bis 2013 Chef des Bundeskanzleramts unter Angela Merkel (CDU).
Chemie- und Pharmakonzern Bayer 2021 wieder mit Gewinn
Nach dem herben Verlust 2020 hat der Chemie- und Pharmakonzern Bayer im vergangenen Jahr wieder Gewinn gemacht. Unter dem Strich stand ein Plus von einer Milliarde Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 8,9 Prozent auf 44,1 Milliarden Euro, vor allem dank kräftig gestiegener Preise für Agrarprodukte wie Saatgut und für Pestizide.
München entlässt Chefdirigenten der Philharmoniker wegen dessen Russland-Nähe
Die Stadt München entlässt den Chefdirigenten der Philharmoniker, Waleri Gergijew, wegen fehlender Distanzierung vom russischen Einmarsch in die Ukraine. Gergijew habe sich trotz der Aufforderung, "sich eindeutig und unmissverständlich von dem brutalen Angriffskrieg zu distanzieren, den Putin gegen die Ukraine und nun insbesondere auch gegen unsere Partnerstadt Kiew führt", nicht geäußert, erklärte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Dienstag. Reiter hatte Gergijew, der seit der Spielzeit 2015/2016 Chefdirigent der Philharmoniker ist, ein Ultimatum bis Montag gestellt
Haushalte in Deutschland gaben 2020 monatlich 152 Euro für Energie aus
Haushalte in Deutschland haben im Jahr 2020 pro Monat im Schnitt 152 Euro für Heizöl oder Gas und für Strom ausgegeben. Der Anteil der Energieausgaben an den gesamten Konsumausgaben betrug damit 6,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. In den fünf Jahren von 2014 bis 2019 stieg der Energiebedarf pro Kopf im Bereich Wohnen demnach um 7,3 Prozent.
Ifo-Umfrage: Lieferprobleme im Einzelhandel im Februar wieder größer geworden
Nach einer vorübergehenden Entspannung im Januar haben sich die Lieferprobleme im Einzelhandel laut einer Umfrage des Münchener Ifo-Instituts im vergangenen Monat wieder verschärft. Wie das Wirtschaftsforschungsinstitut am Dienstag mitteilte, gaben 76,3 Prozent der befragten Einzelhändler im Februar an, dass nicht alle bestellten Waren geliefert werden konnten. Im Januar waren es noch 57,1 Prozent gewesen.
Deutsche-Bank-Chef Sewing erwartet für 2022 fünf Prozent Inflation
Angesichts des Ukraine-Krieges befürchtet der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank und Präsident des Deutschen Bankenverbands, Christian Sewing, einen zusätzlichen Preisschub und noch höhere Inflationsraten. "Die Preise werden mit Sicherheit weiter steigen, insbesondere für Energie und Rohstoffe", sagte Sewing der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. "Wir rechnen für Deutschland derzeit mit einer Inflationsrate von um die fünf Prozent für dieses Jahr", fügte er hinzu.
Mehr Verbraucherrechte bei Verträgen treten in Kraft
Im Rahmen des Gesetzes für faire Verbraucherverträge gelten ab Dienstag neue Regeln zum Verbraucherschutz. Ab März greift eine Gesetzesänderung, die Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor Verlängerungen bei bestimmten Verträgen schützen soll. So verkürzt sich die Kündigungsfrist für Verträge für Fitnessstudios, die ab diesem Stichtag abgeschlossen werden, auf nur noch maximal einen Monat.
Kein "Rot" in Moskauer Kinos: Disney setzt Filmveröffentlichungen in Russland aus
Der US-Unterhaltungsriese Disney will wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine die Veröffentlichung neuer Filme in den russischen Kinos aussetzen. "Angesichts der unprovozierten Invasion der Ukraine und der tragischen humanitären Krise setzen wir den Kinostart von Filmen in Russland aus", erklärte der Konzern am Montag. Betroffen sei auch der kommende Film "Rot" der zu Disney gehörenden Pixar-Studios.
Afrikanische Union beklagt Berichte über Rassismus an ukrainischer Grenze
Mehrere afrikanische Regierungen bemühen sich nach Berichten von rassistischer und unfairer Behandlung ihrer Bürger an ukrainischen Grenzübergängen, diesen bei der Flucht aus dem Kriegsland zu helfen. Der derzeitige Vorsitzende der Afrikanischen Union, der senegalesische Präsident Macky Sall, und der Leiter der Kommission der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, erklärten am Montag, sie seien "besonders beunruhigt über Berichte, wonach afrikanischen Bürgern auf der ukrainischen Seite der Grenze das Recht verweigert wird, die Grenze zu überqueren und sich in Sicherheit zu bringen".