- Börsen angesichts des sich abzeichnenden Siegs Trumps im Plus
- Aufträge für Industrie in Deutschland im September deutlich gestiegen
- Gewinneinbruch um fast 84 Prozent bei BMW im dritten Quartal
- Commerzbank und Unicredit schließen Quartale besser ab als erwartet
- Bitcoin erreicht neuen Höchstwert von mehr als 75.000 Dollar
- Bundestag debattiert über Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung
- Faeser: Deutschland wird durch Kritis-Dachgesetz krisenfester
- Verdacht auf Steuerbetrug: Durchsuchungen bei Netflix in Paris und Amsterdam
- US-Handelsdefizit im September auf höchstem Stand seit zwei Jahren
- Deutschlandweite Warnstreiks der Metall- und Elektroindustrie gehen weiter
- Uniper beginnt mit Rückzahlung von Staatshilfen
- Quartalszahlen: Saudi Aramco verzeichnet Gewinneinbruch wegen niedriger Ölpreise
- Tesla in Grünheide erhöht Löhne um vier Prozent
- Britische Königin Camilla sagt wegen "Infektion im Brustbereich" Termine ab
- Arbeitsagenturen beraten deutlich mehr internationale Arbeitskräfte
- Neuwagenmarkt im Oktober im Plus - E-Auto-Absätze schwach
- Ambitioniertes Wachstumsziel: Chinas Regierungschef hat "volles Vertrauen"
- Immer weniger Gänsebraten: Erzeugung und Importe deutlich gesunken
- Reifenhersteller Michelin schließt zwei weitere Werke in Frankreich
- Für weniger Metallschrott: Japanische Forscher schicken Satelliten aus Holz ins All
- Neues MSC-Programm soll nachhaltigen Fischfang in Entwicklungsländern fördern
- Ifo-Umfrage: Chemieindustrie optimistischer - Hoffnung auf politische Entlastung
- Gewinn bei Audi bricht ein - hohe Kosten für Werksschließung erwartet
- Trotz sinkender Studierendenzahlen: Rekordwert von 23.000 Studiengängen
- Ifo-Umfrage: Stimmung in der chemischen Industrie bessert sich
- Streik bei Boeing beendet - Beschäftigte bekommen 38 Prozent mehr Lohn
- Autozulieferer Schaeffler streicht 4700 Stellen - 2800 in Deutschland
- Umfrage: Lebenszufriedenheit der Deutschen macht deutlichen Sprung
- Gewerkschaft: Boeing-Beschäftigte nehmen nach wochenlangem Streik Vertragsangebot an
- Podcast-Star Joe Rogan stellt sich hinter Trump
- Heil warnt vor wachsenden Anfeindungen gegen Menschen mit Behinderungen
- Habeck bietet frei werdende Mittel für Intel-Fabrik zur Haushaltssanierung an
- IG Metall: "Massiver" Warnstreik bei Mercedes-Benz in Sindelfingen
- Französisch-algerischer Autor Kamel Daoud mit Literaturpreis Goncourt ausgezeichnet
- Thalia übernimmt Online-Buchhändler buecher.de
- Zahl der Seehunde im Wattenmeer nimmt ab: Genaue Ursache laut neuem Bericht unklar
- Einkommensungleichheit in Deutschland steigt - Sorge reicht bis in Mittelschicht
- Aussicht auf neue Zölle dämpft Optimismus der deutschen Unternehmen in USA
- Umfrage: Rauschtrinken unter jungen Leuten wieder mehr verbreitet
- Handelsverband: Konsumstimmung im November etwas verbessert
- Anhörungen der künftigen EU-Kommissare beginnen
- Frankreich wirbt für europäisch abgestimmte Kaufprämie für E-Autos
- Polizei übermittelt Ergebnisse zu Vergewaltigungsvorwürfen gegen Russell Brand
- VW-Konzernchef Blume hält harten Sparkurs bei Marke VW für alternativlos
- Bahn: Hohe Zufriedenheit mit Ersatzverkehr für Riedbahn
- "Keep Kamala and carry on-ala!" - Harris tritt in Comedy-Liveshow SNL auf
- Trotz Protesten: Von Nazis gebaute "Deutsche Brücke" in Belgrad wird abgerissen
- Unternehmen begrüßen Lindner Forderungspapier - AWO kritisiert "Klientelpolitik"
- Verhandeln "bis zum Sieg": UN-Artenschutzkonferenz geht in die Verlängerung
- UN-Naturschutzgipfel einigt sich auf ein Gremium zur Vertretung indigener Völker
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Popstar Rihanna erwartet erstes Kind
Popsängerin Rihanna erwartet ihr erstes Kind. Die 33-jährige Musikerin zeigte am Wochenende im New Yorker Stadtteil Harlem begleitet von ihrem Freund, dem US-Rapper ASAP Rocky, ihren Babybauch. Die Sängerin von Hits wie "Diamonds" und "Umbrella" ließ sich vom Promi-Fotografen Miles Diggs mit über dem kugelrunden, nackten Bauch geöffneten Mantel ablichten.
Bas: Angriffe in sozialen Medien "nur schwer auszuhalten"
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) zeigt sich betroffen über Attacken in den sozialen Medien. "Was über mir ausgekübelt wurde, ist nur schwer auszuhalten", sagte sie der Berliner "tageszeitung" (Dienstagsausgabe). "Manchmal zögere ich, ob ich etwas poste. Weil ich weiß, welches Echo folgt."
Auch die neue Grünen-Spitze will die EEG-Umlage früher abschaffen
Auch die neue Grünen-Spitze ist dafür, die EEG-Umlage früher auslaufen lassen als bislang geplant. Die Abschaffung solle noch "in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden", sagte die am Wochenende neu gewählte Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang am Montag in Berlin. "Unser Ziel ist, dass es so schnell wie möglich kommt."
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Europas wirtschaftlicher Zusammenbruch?
Geopolitik: Putin, Russland und der Iran
USA: Donald Trump gegen den US-Dollar?
Ungeimpften Priestern der orthodoxen Kirche in Zypern droht Suspendierung
Das Oberhaupt der orthodoxen Kirche Zyperns, Erzbischof Chrysostomos II., will am Dienstag zwölf Priester für zunächst drei Monate beurlauben, die seinem Aufruf zu einer Corona-Impfung nicht gefolgt sind. Sollten sie sich ihm weiterhin widersetzen, werde ihre Suspendierung verlängert und sie könnten ihr Amt sogar vollends einbüßen, sagte Chrysostomos II. am Sonntag dem öffentlichen Rundfunksender CyBC.
Große Supermarktketten fordern Ende von 2G im Einzelhandel
Mehrere große Supermarktketten haben in einem gemeinsamen Brief von der Bundesregierung ein Ende der 2G-Regelung im Einzelhandel gefordert. Nach zwei Jahren Pandemie-Erfahrung sei klar, "dass der Einzelhandel mit den geeigneten Hygienekonzepten (maßgeblich Maskenpflicht und Abstandswahrung) kein Infektionsherd ist", schrieben die Supermarktbetreiber in dem am Montag veröffentlichten Brief. An der Erklärung beteiligten sich Aldi Süd und Nord sowie Edeka, Rewe, Kaufland und Lidl.
Trotz geringerer Zahl von Jagden mehr Wildschweine erlegt
Trotz Corona und einer geringeren Zahl von Jagden sind in Deutschland in der vergangenen Saison 687.581 Wildschweine erlegt worden. Das war der dritthöchste Wert seit knapp hundert Jahren, wie der Deutsche Jagdverband (DJV) am Montag in Berlin mitteilte. Mehr als ein Drittel der Tiere schossen Jäger in der Saison 2020/2021 in den drei von der Afrikanischen Schweinepest betroffenen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen.
Inflation in Deutschland im Januar bei voraussichtlich 4,9 Prozent
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Januar voraussichtlich um 4,9 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse für den noch laufenden Monat mit. Im Dezember hatte die Teuerungsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 5,3 Prozent gelegen und den höchsten Stand seit Juni 1992 erreicht.
Heidelberg erinnert mit Gedenkfeier an Amoklauf vor einer Woche
Eine Woche nach dem Amoklauf von Heidelberg haben Stadt und Universität am Montag an die Geschehnisse erinnert. An der Gedenkfeier in der Universitätskirche nahmen neben Vertreterinnen und Vertretern der großen Religionsgemeinschaften, der Hochschule und der Stadt auch Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung teil. Am vergangenen Montag hatte ein 18-jähriger Student während eines Tutoriums eine 23-jährige Studentin erschossen und drei Menschen verletzt. Danach beging er Suizid.
IEA erwartet deutlichen Rückgang der Erdgasnachfrage in Europa
Die Internationale Energie-Agentur (IEA) erwartet in diesem Jahr einen deutlichen Rückgang der Erdgasnachfrage in Europa. Ein wesentlicher Grund dafür seien auch die zuletzt starken Preiserhöhungen, wie die IEA am Montag in Paris mitteilte. In Europa erwartet die Agentur demnach in diesem Jahr einen Rückgang der Nachfrage nach Erdgas um vier Prozent. Auch in Asien rechnet sie mit sinkender Nachfrage.
Fehlzeiten der Beschäftigten trotz Corona-Pandemie leicht gesunken
Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland im vergangenen Jahr erneut leicht gesunken. Nach am Montag veröffentlichten Auswertungen der Techniker Krankenkasse und der DAK-Gesundheit erklärt sich der Rückgang durch deutlich weniger Fehltage wegen Erkältungskrankheiten. Dies ist demnach ein Effekt der Hygiene- und Abstandsregeln in der Corona-Pandemie. Psychische Erkrankungen haben hingegen eine wachsende Bedeutung bei Krankmeldungen.
Journalistenverbände fordern sofortige Freilassung von Julian Assange
Deutsche Journalistenverbände fordern die sofortige Freilassung des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange. Assange müsse umgehend freikommen und dürfe nicht an die USA ausgeliefert werden, erklärten am Montag der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in Verdi (dju), Reporter ohne Grenzen (RSF) und Netzwerk Recherche.
China auch 2021 Deutschlands wichtigster Handelspartner
China ist auch im vergangenen Jahr Deutschland wichtigster Handelspartner geblieben. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, handelten beide Länder zwischen Januar und November 2021 Waren im Wert von 222,3 Milliarden Euro und übertrafen damit bereits das Handelsvolumen des gesamten Vorjahres. Der Außenhandelsumsatz stieg somit um 14,7 Prozent, insbesondere die Importe aus China legten kräftig zu: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,6 Prozent auf insgesamt 127,1 Milliarden Euro.
Wirtschaft in Eurozone hat sich 2021 erholt
Die Wirtschaft in der Europäischen Union hat sich im vergangenen Jahr von ihrem Einbruch zu Beginn der Corona-Krise erholt. Laut einer ersten Schätzung der Statistikbehörde Eurostat am Montag stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2021 in der Eurozone und in der gesamten EU um 5,2 Prozent. Im ersten Corona-Jahr 2020 war das BIP in den 19 Euroländern um 6,4 Prozent deutlich gesunken.
Nachfrage nach Arbeitskräften erreicht im Januar neuen Höchststand
Trotz steigender Corona-Fallzahlen suchen Unternehmen in Deutschland nach immer mehr neuen Beschäftigten. Im Januar erreichte der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit 135 Punkten einen neuen Höchststand, wie die Behörde am Montag mitteilte. Im Vormonatsvergleich legte der Index (BA-X) um drei Punkte zu und erreichte somit den höchsten Stand seit seiner Einführung im Jahr 2005.
Krankenkasse DAK: Fehlzeiten der Beschäftigten leicht gesunken
Im zweiten Pandemie-Jahr sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland leicht gesunken. 2021 lag der Krankenstand mit vier Prozent um 0,1 Punkte unter dem Vorjahresniveau, wie eine am Montag veröffentlichte Analyse der DAK-Gesundheit ergab. Dafür wurden die Daten von rund 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten in ganz Deutschland ausgewertet. Atemwegserkrankungen gingen demnach stark zurück.
Ifo-Umfrage: Leichte Entspannung bei Materialmangel in der Industrie
Die Corona-Pandemie hat in vielen Wirtschaftsbereichen zu Lieferengpässen bei Rohstoffen geführt. Im Januar entspannte sich die Situation laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts jedoch leicht. Insgesamt 67,3 Prozent der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe berichteten demnach im Januar über Probleme bei der Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten. Im Dezember waren es noch 81,9 Prozent. Schwierigkeiten hatte demnach weiterhin die Elektroindustrie.
Deutlich mehr Fluggäste an deutschen Flughäfen im Jahr 2021
Deutlich mehr Menschen als im Vorjahr sind 2021 in Deutschland mit dem Flugzeug geflogen. Insgesamt rund 73,6 Millionen Fluggäste verzeichneten die 23 größten Flughäfen in Deutschland im Jahr 2021, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einem Plus von 27,3 Prozent. Noch immer lagen die Passagierzahlen aber somit um 67,6 Prozent unter dem Niveau von 2019.
Lindner wegen hoher Stromkosten für "schnellstmögliche Absenkung" der EEG-Umlage
Angetrieben von hohen Energiekosten sind die Verbraucherpreise zuletzt deutlich gestiegen - Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich angesichts dieser Entwicklung für die "schnellstmögliche Absenkung" der EEG-Umlage ausgesprochen. "Jetzt muss konkret gehandelt werden", sagte Lindner am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Die Menschen seien "belastet durch die gestiegenen Energiepreise".
BA-Chef für Reform des Kurzarbeitergelds
Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, hat sich für eine Reform des Kurzarbeitergeldes ausgesprochen. "Das Kurzarbeitergeld hat Millionen von Arbeitsplätzen gesichert und uns durch die Krise geführt. Aber es ist ein sehr kompliziertes Instrument, das ursprünglich für eine temporäre konjunkturelle Krise konzipiert wurde", sagte Scheele den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Arbeitsagentur-Chef Scheele befürwortet Abschaffung des Begriffs "Hartz IV"
Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, ist für die Abschaffung des Begriffs "Hartz IV". "Wenn wir eine neue Bezeichnung fänden, wäre das gut", sagte Scheele am Sonntag den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Damit wäre sowohl den Arbeitslosen als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Jobcentern geholfen. "Ein Teil des Problems sind nämlich die Zuschreibungen beim Thema Hartz IV, die so nicht zutreffen", sagte Scheele.
Lindner will Familien nach KfW-Förderstopp "nicht im Stich lassen"
Nach dem KfW-Förderstopp für energieeffiziente Neubauten will Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) private Bauherren und Familien unterstützen. "Nach meinen Informationen handelt es sich um gut 4000 Familien und Privatpersonen", sagte Lindner am Sonntag dem Magazin "Spiegel". "Die lassen wir nicht im Stich." Wenn die Koalition sich darauf verständige, werde er ermöglichen, dass es hier noch eine Förderung gebe.
Netzagentur: Keine Nord-Stream-2-Entscheidung vor dem Sommer
Für die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 wird es trotz der Gründung einer deutschen Tochtergesellschaft einem Bericht zufolge keine schnelle Zulassung geben. Die Eintragung ins Handelsregister sei erfolgt, "es fehlen aber weitere Schritte", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Bei einem Blick auf die noch ausstehenden Prüfungen "kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass ein Abschluss im ersten Halbjahr kaum mehr möglich sein wird".
Toter und Verletzte bei Unfällen wegen Sturmtiefs "Nadia"
Sturmtief "Nadia" hat die Feuerwehren in Nord- und Ostdeutschland in der Nacht zu Sonntag stark gefordert. Im brandenburgischen Beelitz starb ein Mann Berichten zufolge, nachdem eine Plakatwand auf ihn gestürzt war. In Bremen und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurden zwei Menschen bei Unfällen aufgrund von umgestürzten Bäumen schwer verletzt. Der Deutsche Wetterdienst warnte am Sonntag weiter vor Sturmböen in Teilen des Landes.
BA-Chef: Arbeitgeber können bei Impfflicht ungeimpfte Bewerber ablehnen
Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht wird nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, auch zu Veränderungen bei der Jobsuche führen. "Wenn es eine allgemeine Impfpflicht gibt und Verstöße auch mit Rechtsfolgen verbunden sind, können Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen, weil er nicht geimpft oder genesen ist", sagte Scheele den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntagsausgaben).
"Historischer Wintersturm" sucht US-Ostküste heim
Einer der schwersten Winterstürme seit Jahren hat am Samstag die Ostküste der USA getroffen. Tausende Flüge wurden abgesagt, für rund 70 Millionen Menschen galten Unwetterwarnungen. In den Bundesstaaten New York und New Jersey wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, in Boston galt der Schneenotstand. Bürgermeisterin Michelle Wu sprach von einem "historischen Sturm". Im Norden von New York wurde eine erste Tote gemeldet.